Unser Segelboot. Start in der Marina Betina in Kroatien
Zusammen mit Joel unserem Sohn, seiner Freundin Lisa und unserem Skipper Jörg starteten wir mit dem Auto am Freitagabend. Die Fahrt über Nacht kam uns trotz der 12 Stunden Autofahrt recht kurz vor.
Nach dem Einkaufen und der Bootsübernahme konnten wir die folgenden 6 Tage das wunderschönen Segelgebiet um die Insel Murter, südlich von Zadar, erkunden.
Besonders gefreut hatten wir uns über Jörg der bereit war, als Skipper mitzugehen um uns tatkräftig zu unterstützen. Wir haben bei Ihm sehr viel gelernt.
Dieses Segelgebiet war voll mit vielen kleinen und großen Inseln. Gleich dreimal ankerten wir in schönen ruhigen Buchten. Sogar baden war noch drin. Mit 16 Grad war das Meer jedoch sehr frisch. Einmal wurden wir sogar von einem Kriegsschiff gestoppt und zurück geschickt. Die Marine hatte da wohl eine Übung, das erlebt man auch nicht alle Tage.
Die Anlegemanöver in den Häfen waren für uns immer sehr spannend. Aber wir hatten ja Jörg dabei, der diese ruhig und souverän steuerte.
Am Freitagabend war leider wieder alles vorbei.
Bei der Heimfahrt hatten wir auf der Autobahn um 21:00 Uhr noch eine Reifenpanne. Auf dem Seitenstreifen mussten wir das Notrad montieren. Zum Glück waren wir kurz vor Zagreb. Wir buchten ein Hotel und konnten am Samstagmorgen in einer Werkstatt zwei neue Hinterreifen bekommen. Auch das erlebt man nicht alle Tage.
Unter Deck.
Erster Segeltag, Doris strahlt.
Doris am Steuer.
Joel und Lisa machen einen Landausflug.
Hier bestiegen wir einen kleinen Berg um die tolle Aussicht zu genießen.
Unser Skipper Jörg und Joel mit einer Erfrischung am Steuer. Alles relaxt.
Dieses Kriegsschiff stoppte uns.
Baden in einer der Buchten. War ganz schön erfrischend.
Eine der vielen ruhigen Ankerbuchten.
Wir hatten in der Woche einen sehr angenehmen Wind und tolles Wetter.
Auf unserer Segeljacht ging es meist sehr entspannt zu.
Die ganze Crew im Hafen von Tribunj. Vorne Skipper Jörg. Dahinter Hans, Doris, Joel, Lisa.
Abendstimmung in Tribunj. Danach gingen wir Fisch essen.
Wieder im Heimathafen in Betina. Eine schöne Woche ging zu Ende.